Lieber zukünftiger Elektrotechniker, Statiker, Regisseur, Mikrosystemelektronier, Physiker, Chemiker etc.
Im Moment befindest du dich in einem Zustand, der im Leben eines Menschen gewöhnungsbedürftig ist. Du bist Schüler. Männlich. Du kennst dein Lernverhalten und das Lernverhalten von anderen Mitschülern und du weißt, dass es da etwas zu verbessern gibt. Nur weißt du nicht, wie du aus dem eingefahrenen Bahnen herauskommen sollst. Wie du den Schalter umlegen kannst. Eigentlich ist es einfach. Du musst drüber nachdenken und dir muss irgendwann die Bedeutung deiner Ausbildung klar werden. Wenn du Schule wirklich ernsthaft sehen könntest und nicht aus der dauerlustigen Laune heraus, die du ja aus dem Alltag von so vielen kennst, dann hättest du gewonnen. Am effektivsten ist das in der 5. oder 6. Klasse, falls du da schon in der Lage bist, über dich und deine Zukunft ernsthaft nachzudenken. Denn dann hast du ein sicheres Polster für die Zeit, die man Pubertät nennt, die für manche eine schwierige Lernzeit ist, die in der 7. bis 9. Klasse besonders heftig zuschlagen kann. In der 10. Klasse ist es dann wieder einfach, über sich selbst ernsthaft nachzudenken. Manche können das auch schon in der 9. Klasse. Kurzum: Je früher desto besser ist es, als Schüler Schule professionell anzugehen. Mein Angebot: Ich werde jeden Sonntag ein Bild in diesen Blog stellen, das dir eine Hilfestellung geben kann, Profischüler zu werden. Vielleicht funktioniert das eine oder andere Bild ja ganz gut bei dir. Bilder können so etwas, wenn es die Richtigen sind. Ich habe da jahrelange Erfahrung drin. Ich habe viele Schüler gesehen, die den Schalter einfach umgelegt haben, nachdem sie verstanden haben, um was es im Leben eines Schülers eigentlich wirklich geht.
Der Vorteil: Profischüler haben viel mehr Zeit für sich und bessere Noten.
Wenn du in der 5. oder 6. Klasse bist, könnte ich dir nebenbei noch den Öhmkalender 2010 von unserem Flügelverleih am Faust empfehlen. Der arbeitet in die gleiche Richtung. Hier der Link.
Schule leichter machen durch Selbstreflexion. Kontinuierlich dran bleiben und den Blickwinkel verändern. Das spart Nachhilfe und schützt vor Stress in der Familie. 🙂
3. Januar 2010
Wie benutzt man diesen Blog erfolgreich?
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