Rakete & Co

31. August 2010

Flügelsommer 31

Abgelegt unter: Sommerschule — heinz.bayer @ 20:19

Tipp des Tages: Nach Mathematik sollten Sie sich nun einmal den Sprachen annehmen. Wenn Sie eigentlich ganz gut in Sprachen sind, dann reicht es aus, wenn Sie sich ganz praktisch Ihren Sprachen nähern, die Sie in der Schule lernen. Radio in der anderen Sprache versuchen zu verstehen, Mails in der anderen Sprache schreiben, englische oder französische Zeitung am Kiosk kaufen und darin lesen. Wenn Sie im letzten Schuljahr genau in eine Sprache richtige Probleme hatten, dann sollten Sie die restlichen 10 Tage Ihrer Ferien gezielt nutzen, um im neuen Schuljahr nicht gleich wieder abgehängt zu werden. Sie müssen vorne auf die Welle. Im Buchhandel finden Sie genügend Lernbücher für alle Klassenstufen. Es muss ein Buch sein, das Ihnen gefällt. Sonst bleibt es schnell in der Ecke liegen. Für alle gilt: Vokabeln lernen sind die halbe Miete. Und denken Sie immer daran: Was Sie machen, machen Sie nur für sich. Damit Sie das Vorne-auf-der-Welle-Feeling erreichen. Wenn Sie inzwischen Ihren Kopf davon überzeugt haben, dann kann Lernen in den Ferien zu einer wunderbaren Freizeitbeschäftigung werden. Ihr Kopf wäre dazu fähig. Sie auch?

Neueinsteiger und –innen bitte zuerst die Idee lesen, die hinter den vielen Bildern steckt, sonst ist der „Besuch“ dieser Sommerschule unverständlich und leider nicht von Erfolg gekrönt.

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30. August 2010

Flügelsommer 30

Abgelegt unter: Sommerschule — heinz.bayer @ 21:48

Tipp des Tages: Bleiben Sie dran. Mathematik. Wenn Sie dieses Fach stabilisieren, dann nehmen Sie sich eine gehörige Menge Stress weg. Mathe gut, vieles gut. 🙂 Im Ernst. Ein paar Einheiten Mathematik im Vorfeld der Schule können Ihnen schon zu Beginn des Schuljahres den nötigen Kick geben, um im Unterricht mühelos folgen zu können und damit so ganz nebenher im Unterricht Mathe zu lernen. Weil im Unterricht Mathe verstehen eben Mathe lernen ist. Wer versteht, für den sind dann auch die Hausaufgaben eine fast erfrischende Sache. “Für was Sie überhaupt Mathe brauchen? Das ist Ihr Problem?” sagen Sie. Suchen Sie einmal ein Land auf diesem Planeten, das seine Bürger, die dieses hochentwickelte Dasein im Griff behalten sollen, eine Schule ohne Mathematik absolvieren lässt. Sie werden keines finden. Denn allein schon das permanente Training für logisches Denken ist für viele Ihrer späteren Entscheidungsprozesse von wichtiger Bedeutung. Außerdem: Wenn Sie sich einmal die Ausbildung Ihres Traumberufs ansehen, dann werden sehr, sehr viele von Ihnen erkennen, dass Mathematik ganz klar zur Ausbildung gehört. Deshalb: Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, die Grundlagen zu legen, dass Sie Mathematik für sich als Papiertiger entlarven und in diesem Fach vorne auf der Welle stehen.

Neueinsteiger und –innen bitte zuerst die Idee lesen, die hinter den vielen Bildern steckt, sonst ist der „Besuch“ dieser Sommerschule unverständlich und leider nicht von Erfolg gekrönt.

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29. August 2010

Flügelsommer 29

Abgelegt unter: Sommerschule — heinz.bayer @ 21:52

Tipp des Tages: Habe gerade einen Artikel über die Sommerschule eines Gymnasiums gelesen, in der ältere Schüler jüngere in den letzten 2 Wochen in der Schule unterrichten. Damit sie ihre Chancen im nächsten Schuljahr verbessern. In sechseinhalb Wochen vergisst man einfach zu viel. Wenn man die zwei Wochen vor Schulschluss, in denen so mancher auch schon nichts mehr gemacht hat und die erste Woche nach Schulanfang, in der so mancher auch noch nicht wirklich loslegen kann, weil er es nicht mehr gewöhnt ist, dazurechnet, dann kommt man auch glatte 2 Monate Zwangspause für’s Hirn. Das ist viel zu viel. Wer dem vorbeugt, als Profi, der erspart sich viel Frust. Deshalb: Setzen Sie in den letzten 2 Ferienwochen direkt auf konkrete Fachwiederholung: Mathematik, Deutsch und Sprachen, Naturwissenschaften. Das sind üblicherweise die notenrelevanten Bereiche. Beginnen Sie doch einfach einmal mit Mathe. Die Hefte vom letzten Jahr herausholen und sich beweisen, dass man noch eine Ahnung hat. Dass man die Aufgaben noch lösen kann, die im Heft stehen. Dass man einen Überblick über die wesentlichen Bereiche hat, die durchgenommen wurden und jetzt als Grundlage vorausgesetzt werden. Wenn das nicht der Fall ist, dann wäre natürlich am besten, man könnte sich einen älteren Schüler buchen. In den nächsten Sommerferien können wir so etwas ja einmal organisieren. Jetzt müssen Sie selbst aktiv werden, denn Lücken in Mathematik dürfen Sie nicht zulassen. Die werden Ihnen das Leben schwer machen, weil alles aufeinander aufbaut. Deshalb: Buchhandlung und ein Übungs-Buch suchen, das Ihnen zusagt und den Stoff des letzten Jahres gut vermitteln kann. Da gibt es jede Menge. Der finanzielle Einsatz lohnt sich. Sagen Sie das Ihren Eltern. Viel billiger als jede Nachhilfe. Diese nächsten zwei Wochen sollten Sie dringend nutzen, damit das nächste Schuljahr entspannter werden kann. Mental müssten Sie eigentlich jetzt soweit sein, falls Sie sich regelmäßig hier eingeklinkt haben. Denn wenn Sie sich nicht auf diese Sommerschule einlassen könnten, dann würden Sie hier nicht mehr mitlesen. Dann hätten Sie schon lange das Handtuch geworfen.

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Neueinsteiger und –innen bitte zuerst die Idee lesen, die hinter den vielen Bildern steckt, sonst ist der „Besuch“ dieser Sommerschule unverständlich und leider nicht von Erfolg gekrönt.

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28. August 2010

Flügelsommer 28

Abgelegt unter: Sommerschule — heinz.bayer @ 21:00

Wussten Sie? Die Bildungstandards, nach denen Sie unterrichtet werden, stehen im Internet. Schauen Sie mal in Ihren “Spezialfächern” rein. Zwei Wochen vor Schulbeginn darf man sich ruhig ein wenig mental auf Schule vorbereiten. So im gebührenden Abstand. Das ist überhaupt nicht unanständig. Eigetnlich sogar cool. Denn die Zukunft mit “Vorne auf der Welle” ist dafür Grund genug.

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27. August 2010

Flügelsommer 27

Abgelegt unter: Sommerschule — heinz.bayer @ 22:18

Tipp des Tage: Sie haben noch zwei Wochen Ferien. Machen Sie sich einmal Gedanken über das Ende der Ferien. Wie wäre es mit einem Fest für Freunde und Klassenkameraden. Das stärkt das Selbstbewusstsein. Und es wäre gut für Ihren Plan, im nächsten Schuljahr einfach mal zur Abwechslung ein guter Schüler zu sein. 🙂 Ohne als Streber dazustehen. Dazu benötigt man das richtige Umfeld. Aber das können Sie sich selbst bauen. Glauben Sie an sich. Und laden Sie die richtigen Leute ein.

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Flügelsommer 26

Abgelegt unter: Sommerschule — heinz.bayer @ 07:45

Tipp des Tages: Glauben Sie an sich. Es lohnt sich.

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25. August 2010

Flügelsommer 25

Abgelegt unter: Sommerschule — heinz.bayer @ 21:05

Tipp des Tages: Machen Sie mit Freunden etwas Verrücktes aus: Sie schreiben sich nur noch in englischer Sprache. Oder auf Französisch. Das verbessert spielerisch Ihre Sprachkenntnisse und macht auch noch Spaß.

Neueinsteiger und –innen bitte zuerst die Idee lesen, die hinter den vielen Bildern steckt, sonst ist der „Besuch“ dieser Sommerschule unverständlich und leider nicht von Erfolg gekrönt.

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24. August 2010

Flügelsommer 24

Abgelegt unter: Sommerschule — heinz.bayer @ 22:10

Tipp des Tages: Wenn Sie jemanden kennen, der vor kurzem das Abitur gemacht hat, befragen Sie ihn. Erzählen Sie von diesem Blog und seinen Thesen, dass Sie selbst viel mehr in der Hand haben als Sie denken. Sie werden sich über die Antwort wundern.

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23. August 2010

Flügelsommer 23

Abgelegt unter: Sommerschule — heinz.bayer @ 22:37

Tipp des Tages: Schon mal die Liedtexte Ihrer Lieblingsbands übersetzt? Oder die Beschreibungen Ihrer Lieblingsbands auf englischen, französischen oder italienischen Internetseiten? Sie werden sich wundern, wieviel Sprache Sie schon können. Stolz sein ist erlaubt. 🙂

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22. August 2010

Flügelsommer 22

Abgelegt unter: Sommerschule — heinz.bayer @ 21:29

Tipp des Tages: Versuchen Sie sich immer wieder eine Sache klarzumachen. Ihre jetzige Abwehr gegen Schule wird in 10 Jahren einem “Warum habe ich damals nicht mehr eingepackt ?” weichen. (Vielleicht haben Sie ja keine innere Abwehr. Dann freuen Sie sich einfach drüber) Das ist so seit vielen, vielen Schülergenerationen. Heute weiß man, warum. Der Gehirnforschung sei Dank. Unser Gehirn funktioniert einfach so. Ursprünglich fiel die Pubertät eines Menschen zusammen mit dem Gebrechlichwerden der eigenen Eltern. Das war sehr praktisch. Pubertät ist offensichtlich von der Natur angelegt als echte Übernahme der Verantwortlichkeit im Leben. Die Zivilisation hat aber einerseits die Pubertät in das zarte Alter von durchschnittlich 12,5 Jahren vorverlegt, andererseits die Elterngeneration erst mit 80 Jahren als Urgroßeltern gebrechlich werden lassen und gleichzeitig den modernen Menschen zu einer riesigen Fülle von Wissensaufnahme verdonnert, weil ohne dieses riesige Wissen im Vergleich zu unseren Vorfahren kein technischer Fortschritt möglich wäre. Und damit keine Zivilisation, wie wir sie kennen und auch schätzen. Kurzum: Eine echte persönliche Zwickmühle. Unser Körper signalisiert – bei manchen stärker, bei manchen weniger stark: “Ich will mir nichts mehr vorschreiben lassen. Ich will etwas Sinnvolles tun.” Gleichzeitig sagt man uns aber: “Wenn du was Sinnvolles tun willst, musst du erst noch 10 Jahre die Schulbank und die Ausbildungsbank drücken. Erst dann kannst du loslegen.” Dagegen ist nichts zu machen. Nur verstehen sollte man es. Dann fällt es einem leichter, den eigenen Widerstand abzufedern. Schule war früher übrigens in dieser Hinsicht einfacher: Der große Druck ließ solche Abwehr bei vielen schon gar nicht aufkommen. Moderne Schule setzt aber mehr auf Eigenverantwortung als auf Strenge und Strafe. So mancher zukünftiger Staatsanwalt tut sich damit ganz schön schwer. 🙂

Neueinsteiger und –innen bitte zuerst die Idee lesen, die hinter den vielen Bildern steckt, sonst ist der „Besuch“ dieser Sommerschule unverständlich und leider nicht von Erfolg gekrönt.

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