Wir befinden uns in der heißen Phase für alle Versetzungsgefährdeten. Diese letzten fünf Wochen bis zu den Notenkonferenzen sind für die Endnote von ganz besonderer Bedeutung. Der Eindruck der letzten Stunden hat einen viel höheren Einfluss auf die Note wie der Eindruck der ersten Stunden. Logisch. Aber man sollte dies als junger Mensch mit Versetzungsgefahr auch einsetzen. Wenn du hier selbstständig mitliest, dann hast du schon beinah gewonnen. Das ist unsere Erfahrung. Oft versuchen die Eltern, den Inhalt der Männerrevolte an ihre Kinder weiterzugeben. Meist verlorene Liebesmühe. Nur wenn du es selbst willst, schaffst du es. Wenn nur deine Eltern wollen, reicht das nicht für dich. Deshalb: Bevor du überhaupt mit der Männerrevolte arbeiten willst, bring dich auf die Spur, definitiv nicht sitzenbleiben zu wollen. Es wirklich zu wollen. Und auch bereit zu sein, etwas dafür zu tun. Nachzudenken und Tricks einzusetzen. Nicht den Kopf in den Sand zu stecken und nur die Daumen zu drücken, dass der Kelch an dir vorbeigeht. Und wenn du soweit bist, dann lese zum Beispiel die Sache mit dem Strecktagebuch. Eine immer wieder erstaunlich erfolgreiche Methode, nicht sitzenzubleiben.
zielgerade1
16. Juni 2012
Das Strecktagebuch
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