Die Gustav-Helene-Schule heißt inzwischen „Laborgymnasium Café L“ und ist unter www.aufeigenefaust.de zu finden. Weit im Winkl ist ein fiktiver Schulort auf einer realen Wiese an der Schweizer Grenze. Auch seine Ausgangsgeschichte findet man unter dieser Adresse. (Story) Ich werde jetzt in meinem letzten Faustjahr versuchen, diese Schule mit pädagogischem und organisatorischem Inhalt zu füllen. Ein Schule, in der z.B. Schüler/innen zwischen der 8. und 9. Klasse für ein Jahr die Schule verlassen müssen, um das Geld zu verdienen, das diese hochmoderne Schule dringend braucht. Verantwortung übernehmen, wenn die Pubertät am heftigsten Spüren, dass Bildung richtig Geld kostet, um dann wieder zurückzukommen und zu wissen, was man an dieser Schule hat. Sollten Leser/innen Ideen entwickeln, was das Laborgymnasium noch dringend braucht – nur zu. Mail an heinz.bayer@t-online.de Geld spielt keine Rolle. Aktive Faust-Schüler haben in ihrem Schulleben mit Veranstaltungen und Aktionen so viel Geld verdient. Neben der Schule. Was glaubst du, was man erreichen könnte, könnte man Schüler/innen in der aktiven Pubertät mit kreativen Projekten Geld verdienen lassen.
Weit im Winkl ist quasi völlig frei aufgemotztes Faust in der Fiktion.
Das Du im Blog ab heute.
Liebe Leser/innen, die Sie nicht Ex-Faust-Schüler/innen sind, mit denen ich per Du bin, weil wir einmal auf ganz ernsthafter Bildungsebene am Faust zusammengearbeitet haben. Und die sich alle jetzt im ganz normalen Erwachsenen-Modus aufhalten. So ist das Du einfach geblieben. 🙂
Dieser Blog wird im nächsten Jahr sprachlich an Ex-Faustler/innen gerichtet sein. Also empfinden Sie dieses Du bitte nicht als unhöfliche Ansprache, sondern als aktuelle Ausrichtung des Blogs. Wenn Sie ihn gut finden, kann ich Ihnen natürlich auch gerne auf diesem Weg das Du anbieten. 🙂
Ankündigung: Wöchentlich werde ich ab heute ein Weit im Winkl Kapitel schreiben. ( Ich drück meinem Kopf die Daumen, dass er genügend ausspucken kann) Mal sehen, was bis zum großen Stufentreffen im Juli 2015 auf dieser Wiese an der Schweizer Grenze so alles entstehen wird. Ideen willkommen, wie schon erwähnt.
Heinz Eugen B
alias Otto Kraz … der wird übernehmen, wenn ich in Pension gehe. 🙂