… und lebenspralles Jahr.
Ansonsten ist im Moment Blogpause.
… und lebenspralles Jahr.
Ansonsten ist im Moment Blogpause.
Schule musst du möglichst ernst nehmen, dann fällt sie dir leicht.
Auch das Leben sollte man ernst nehmen, aber auch wieder nicht zu ernst. Das ist die große Kunst, dabei den richtigen Standpunkt zu finden.
Ich wünsche dir frohe Weihnachten und einen guten Rutsch.
Genieße die schulfreie Zeit.
Und denk immer dran: Es ist nicht unanständig, in den Ferien Vokabeln zu lernen, wenn man gerne ein gutes Halbjahreszeugnis hätte.
Ganz verrückter Trick, um gut in der Schule zu werden, wenn du nicht gut in der Schule bist.
Das musst du zugeben: Viele Schüler, die schlecht in der Schule sind, hören weg, wenn andere etwas sagen. Sind nur zur Stelle, wenn sie selbst an der Reihe sind. Hast du mal drüber nachgedacht, dass das System ist? Sicher nicht. Dass es nicht so ist, dass eben schlechte Schüler anderen Schülern nicht zuhören können, sondern dass Schüler unter anderem genau deshalb schlecht in der Schule sind, weil ihnen nie jemand gesagt hat, wie hilfreich es für die eigenen Noten ist, anderen Schülern zuzuhören. Ich sag’s hiermit laut und deutlich: Zuhören ist Lernen pur. Und überhaupt nicht anstrengend, wenn man weiß, warum.
Ich sage es immer wieder neu. Und immer wieder ein wenig anders. Es geht um Noten. Um die Bedeutung von Noten. Und heute darum, dass die wichtigste Note die Note eines Faches ist, das in der Schule gar nicht gelehrt wird: Arbeitshaltung und Kampfgeist. Aber du selbst kannst dieses Fach meisterlich ausüben. Wenn dir klar wird, warum.
Stell dir vor, du würdest hart Fußball trainieren und ein anderer Spieler würde immer vom Spielfeldrand aus rufen: “Du Streber, trainieren ist ja sowas von uncool. Ich spiele auch ohne Training später in der Bundesliga.” Dann würdest du den Kopf schütteln und über so eine dumme Ansicht nur grinsen. In der Schule bekommt man das oft nicht gebacken. Obwohl es da genauso ist. Wer mal Korrespondent der New York Times werden könnte, aber leider in der Schule zu wenig Vokabeln trainiert hat, der guckt ganz schön doof aus der Wäsche.
Du willst gerne Schätze heben? Dann hab ich da eine Idee.
Aber ich denke, du solltest dir das Ganze erklären lassen.
Dann funktioniert es besser.
Ich bitte um Nachsicht.
Der Beitrag zur 11. Woche unterliegt einer leichten Verzögerung, weil die Verlagschefin des Vinclair-Verlags, also meine Tochter, für die ich hier ja inzwischen blogge, gemeint hat, ich solle die Blog-“Filmchen-Beiträge” doch bitte selbst sprechend kommentieren. Also gut, mach ich das eben auch noch. Aber erst morgen. Oder übermorgen. Da habe ich dann doch noch etwas Berührungsängste. Man darf gespannt sein. 🙂
Im Hausaufgabenbuch ist auf jeder Seite ein Strecktagebuch. Man darf natürlich auch einen Strich machen, wenn man gestreckt hat, um etwas zu fragen. Das hat denselben Effekt wie beim Strecken, um eine richtige Antwort zu geben. Es aktiviert dein Gesamtsystem im Gehirn und lässt dich viel konzentrierter arbeiten. Dreimal Strecken pro Stunde, ob man drankommt oder nicht, macht deine Noten vollautomatisch besser.
Helden machen gerne Fehler. Als Held kämpft man auch noch um die aussichtslosesten Positionen. Warum man das als Held nicht auch in der Schule macht, weiß ich ehrlich gesagt nicht. DAs ist wahrscheinlich schon seit Generationen so vorgezeichnet, wie der junge Mensch Schule zu finden hat. Trotzdem ist es bescheuert. Trial and error ist das normale Prinzip, ein neues Computerprogramm zu erlernen. Warum nicht auch trial and error in der Schule? Warum so viele Helden davor Angst haben, auch nur den klitzekleinsten Fehler zu machen, weiß ich einfach nicht . Sonst würde ich einfach anordnen, dass niemand mehr Angst vor Fehlern hat. Dann wären, wenn meine Anordnung befolgt würde, am Ende viel bessere Noten auf den Klassenarbeitsheften zu sehen und die Helden würden viel zufriedener sein. Das wäre doch was.
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