Die Anstrengen-beim-Schriftbild-ist-was-für-Blöde – Falle
Es wäre für so viele Schlampigschreiber solch ein riesiger Schritt in eine erfolgreiche Schulkarriere, dass man diese Falle einfach nicht vergessen sollte. Dass beim Schreiben und Gestalten eines Textes, einer schönen Mathematikseite oder eines Englisch-Ordners mehr passiert als nur Schnickschnack ist bei Gehirnforschern allgemein bekannt. Bei Schülerinnen und (meist bei) Schülern leider oft überhaupt nicht. Überprüfe das einmal bei dir selbst. Oft reicht ein konzentrierteres Herangehen im Unterricht und gleichzeitig der Versuch, ordentlicher und übersichtlicher mit dem ganzen Material umzugehen, sauberer zu gestalten, um sichtbare Erfolge zu erzielen. Schönschreiben statt Nachhilfe. Heft-Designer statt schlechte Noten. Ein Versuch lohnt sich.
schönschreiben
Sorry ich schreibe von unterwegs. Das Design des Newsletters ist deshalb keins.
13. Mai 2012
Schönschreiben
5. Mai 2012
Die Nur-noch-drei-Wochen-Falle
Liebe/r Versetzungsgefährdete/r
Wenn du diese einfach Wahrheit über das Verhalten in den Ferien umsetzen könntest, wärst du kein/e Versetzungsgefährdete/r mehr.
Einfach zu sagen, nicht ganz so einfach umzusetzen. Aber machbar. Auch für dich. Es lohnt sich kolossal.
Hier der neue Newsletter.
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29. April 2012
Die Brauch-ich-doch-nie-Falle
Eine sehr beliebte Falle, diese Brauch-ich-doch-nie-Falle.
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19. April 2012
Wichtige Arbeitsphase
Die Zeit bis zu den Pfingstferien wird oft unterschätzt. Man meint, das sei ja noch weit weg bis zu den Sommerferien und den Versetzungskonferenzen. Dabei ist es vollkommen anders. Jetzt ist Angriff angesagt. Hier das pdf dazu.
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15. April 2012
Noch 10 Jahre – doch jetzt kein Ende in Sicht.
Ich weiß, dass meine Ausführungen für so manchen von euch manchmal richtig bescheuert klingen müssen. Dieser Satz “Du lernst nicht für die Schule, sondern für dich selbst” klingelt dabei in eurem Ohr und ihr habt natürlich recht. Dieser Satz ist ein ganz zentraler, es gibt ihn schon seit hundert Jahren, nehme ich an. Er stimmt, das weiß jeder, der über 25 ist und sich auf der Suche nach einem sinnvollen und gut bezahlten Job befindet. Er ist bescheuert für jeden, der 15 ist und auf der Suche nach dem Sinn des Lebens. Leider wirst auch du einmal 10 Jahre älter. Und schwupp die wupp stimmt der Satz auch für dich. Garantiere ich dir. Auch wenn du jetzt wie wild mit dem Kopf schüttelst. Darf ich dir zu Beginn der wichtigsten Schuljahresphase für Versetzungsgefährdete einen Vergleich mit auf den Weg geben? Ich habe sie von einem verstorbenen buddhistischen Mönch geklaut und für dich als jemand mit möglicher Versetzungsgefährdung weiter aufbereitet.
Hier ist der Raus-aus-der-Falle-Newsletter 7
raus-aus-der-falle-7
1. April 2012
Osterferien
Also gut, hier ist der erste Ferien-Newsletter: raus-aus-der-falle-6
Der “Raus aus der Falle” -Newsletter könnte in den Osterferien aber auch einmal ganz anders aussehen. In Liedform. Thema: Weg vom “Der Lehrer ist schuld” hin zum “Ich pack es selbst an.” Das Lied erzählt davon. Als Uta durch verrückte Umstände entdeckt, dass ihr Lehrer gar nicht so blöd ist, verändert sich etwas ganz Zentrales. Hör mal rein. Vielleicht hilft es dir ja. Wenn dein Denken nach den Osterferien sich in Richtung: “Ich schaffe das! Und zwar ich und nicht mein Lehrer!” entwickelt, dann hast du den entscheidenden Schritt unternommen. Wenn du das dann noch kombinierst mit dem “Aufholen, wenn andere abhängen”-Prinzip, dann wirst du bald unschlagbar. Und stolz auf dich sein.
Ok hier also ein Newsletter in Liedform
Und außerdem noch der Text
versteh-nur-bahnhof
25. März 2012
Die Kurz-vor-der-Klassenarbeit-reicht-doch-Falle
Meine Damen und Herren: Der Newsletter der Woche:
raus-aus-der-falle-5
Wie immer gilt für die Newsletter der Männerrevolte. Wenn einer von ihnen bei dir funktioniert, wenn du also das Gefühl hast, Schule verändert sich in deinem Kopf durch die Visualisierung und durch den Inhalt in eine positive Richtung, dann gehört er über deinen Schreibtisch. Deine Einstellung zur Schule muss positiv werden, dann lernst du viel leichter. Gemein, aber das ist so. Man hat unser Gehirn so eingerichtet, dass es nur im Positivmodus zu Spitzenleistungen fähig ist. Und Schule ist ohne Frage eine echte Spitzenleistung. Klammheimlich darfst du trotzdem noch auf Schule schimpfen. Zum Beispiel in der ersten Hälfte der Sommerferien, wenn du die Versetzung geschafft hast. Nicht vorher. Das wäre kontraproduktiv. Und in der zweiten Hälfte polst du dich dann vorsorglich wieder auf Plus, damit das nächste Schuljahr gleich von Anfang an flutscht.
18. März 2012
Die Ätzwandfalle
Wenn in unseren Köpfen leider noch die Steinzeit regiert, sind manche von uns in jungen Jahren versetzungsgefährdet.
Newsletter vier:
raus-aus-der-falle-4
9. März 2012
Die Verschiebefalle
Hundsgemein, diese Fallen. Ohne sie wäre das Schüler/innenleben so viel einfacher. Aber wer in echter Not ist, weil die Versetzung gefährdet ist, der sollte nicht mehr kleckern, sondern klotzen. Dem nimmt es auch niemand übel, wenn er wirklich kämpft, streckt, mitmacht, sich verbessert, um gute Leistungen fightet, den Schalter umlegt und aufpasst. Denn Sitzenbleiben ist ne echte Nullnummer. Sitzenbleiben baut Druck auf. Stimmt. Das war es auch schon. Die Abitursnoten werden garantiert nicht besser. Das zeigen alle Untersuchungen. Also: Lieber ein Jahr nach Amerika als ein Jahr wiederholen. Hau rein.
Hier der Newsletter der Woche:
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2. März 2012
Die Streberfalle
Hier der Newsletter zwei zum Thema: Raus aus der Falle.
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